Schule
Tom (8) mag keine Schule
Tom (8) wurde von seiner Mama zu mir gebracht, weil er in der Schule ganz schön hibbelig war. Er zappelte herum, konnte sich nicht konzentrieren und er ärgerte seine Mitschüler. Tom hatte ein Problem, dass heute viele seiner Altersgenossen haben. Es wird sehr gerne und schnell als „ADHS“ diagnostiziert. Eigentlich fand er es langweilig, dass er zu mir sollte. Ich habe mit ihm gewettet um eine Tüte seiner Lieblingskaramelbonbons, dass er garantiert viel Spaß haben würde.
Zuerst haben wir seine drei Köpfe zu einem drei Mal so klugen, drei Mal so schnellen und drei Mal so konzentrierten Kopf zusammengefügt. Das war schon harte Arbeit. In seinem Cockpit angekommen, fand er Fehler an allen drei Lenkrädern. Das Körperlenkrad war ganz locker. Er reparierte es. Nun kann er den Körper selbst unter Kontrolle halten. Das Konzentrationsrad war ganz fest. Er baute ein neues, leicht gängiges ein. Nun kann er seine Konzentration auf wichtige Sachen lenken. Das Emotionslenkrad hatte Spiel, wie das eines Traktors. Kein Wunder, dass die Gefühle manchmal mit ihm durchgingen. Jetzt hat er ein BMW Lenkrad eingebaut und seine Emotionen im Griff.
Zuletzt kontrollierte Tom noch alle Schalter, baute gute ein und legte schlechte lahm. Das Licht wurde heller gedreht, der Gedächtnisbriefkasten bekam eine richtig gute Klappe und die Smileymaschine für das Belohnungssystem wurde kalibriert. Tom gab alles und reparierte, baute ein, beschaffte alles, was in seinem Cockpit kaputt war oder nicht vorhanden.
Und ratet mal, wer zu guter letzt die Bonbons bekommen hat?
Feedback
Seine Mutter berichtete mir nach zwei Wochen, dass Tom in der Schule nicht mehr so viel aufspringt, nicht mehr mit den Augen zwinkert und dass er insgesamt schon viel ruhiger ist. Gut gemacht, Tom!!
Mein Anliegen: Ihr Kind VOR einer Diagnose abholen!
„ADHS“-Symptomatiken können vielschichtige Ursachen haben. Bei Tom fanden wir eine ganze Menge persistierender frühkindlicher Reflexe. Er war noch weit davon entfernt, die neuronale Schulreife zu erlangen. Wir entstressen und zentrieren die Reflexe nacheinander mit der Kinflex-Reflextherapie. Es war ihr wichtig, dass Tom ganzheitlich, auf der körperlichen und emotionalen Ebene behandelt wird. Zusätzlich ermöglichte uns Kinflex, die Koordination seiner Wahrnehmungssyteme zu bearbeiten. Hier hatte er Defizite im auditiv- kinesthetischen Bereich. mindTV zeigte zusätzlich auf der mentalen Ebene eine sehr gute Wirkung. Und was das wichtigste war: Tom wurde etwas angeboten, das er spannend fand. mindTV holt die Kinder in ihrer Welt ab. Wir arbeiten mit den Interessen des Kindes und begegnen ihm auf Augenhöhe.
Ob „ADHS“, LRS, eine Matheschwäche oder einfach nur keine Lust auf Schule: fragen Sie mich, wie ich Ihrem Kind helfen kann.
MindTV in der Schule?
mindTV kennen wir meist aus Sitzungen in der Praxis. Doch es geht auch anders. Ich habe mindTV in vielen Mini-Interventionen in der Schule mit viel Spaß und Leichtigkeit angewendet. Eine Lehrerin berichtet:
„Knallen muss es tüchtig und lustig will ich’s haben. Sonst mache ich nicht mit!“
Karlsson vom Dach
Tom (8) mag keine Schule
Tom (8) wurde von seiner Mama zu mir gebracht, weil er in der Schule ganz schön hibbelig war. Er zappelte herum, konnte sich nicht konzentrieren und er ärgerte seine Mitschüler. Tom hatte ein Problem, dass heute viele seiner Altersgenossen haben. Es wird sehr gerne und schnell als „ADHS“ diagnostiziert. Eigentlich fand er es langweilig, dass er zu mir sollte. Ich habe mit ihm gewettet um eine Tüte seiner Lieblingskaramelbonbons, dass er garantiert viel Spaß haben würde.
Zuerst haben wir seine drei Köpfe zu einem drei Mal so klugen, drei Mal so schnellen und drei Mal so konzentrierten Kopf zusammengefügt. Das war schon harte Arbeit. In seinem Cockpit angekommen, fand er Fehler an allen drei Lenkrädern. Das Körperlenkrad war ganz locker. Er reparierte es. Nun kann er den Körper selbst unter Kontrolle halten. Das Konzentrationsrad war ganz fest. Er baute ein neues, leicht gängiges ein. Nun kann er seine Konzentration auf wichtige Sachen lenken. Das Emotionslenkrad hatte Spiel, wie das eines Traktors. Kein Wunder, dass die Gefühle manchmal mit ihm durchgingen. Jetzt hat er ein BMW Lenkrad eingebaut und seine Emotionen im Griff.
Zuletzt kontrollierte Tom noch alle Schalter, baute gute ein und legte schlechte lahm. Das Licht wurde heller gedreht, der Gedächtnisbriefkasten bekam eine richtig gute Klappe und die Smileymaschine für das Belohnungssystem wurde kalibriert. Tom gab alles und reparierte, baute ein, beschaffte alles, was in seinem Cockpit kaputt war oder nicht vorhanden.
Und ratet mal, wer zu guter letzt die Bonbons bekommen hat?
Feedback
Seine Mutter berichtete mir nach zwei Wochen, dass Tom in der Schule nicht mehr so viel aufspringt, nicht mehr mit den Augen zwinkert und dass er insgesamt schon viel ruhiger ist. Gut gemacht, Tom!!
Mein Anliegen: Ihr Kind VOR einer Diagnose abholen!
„ADHS“-Symptomatiken können vielschichtige Ursachen haben. Bei Tom fanden wir eine ganze Menge persistierender frühkindlicher Reflexe. Er war noch weit davon entfernt, die neuronale Schulreife zu erlangen. Wir entstressten und zentrierten die Reflexe nacheinander mit Hilfe der Kinflex-Reflextherapie. Es war ihr wichtig, dass Tom ganzheitlich, auf der körperlichen und emotionalen Ebene behandelt wird. Zusätzlich ermöglichte uns Kinflex, die Koordination seiner Wahrnehmungssyteme zu bearbeiten. Hier hatte er Defizite im auditiv- kinesthetischen Bereich. mindTV zeigte zusätzlich auf der mentalen Ebene eine sehr gute Wirkung. Und was das wichtigste war: Tom wurde etwas angeboten, das er spannend fand. mindTV holt die Kinder in ihrer Welt ab. Wir arbeiten mit den Interessen des Kindes und begegnen ihm auf Augenhöhe.
Ob „ADHS“, LRS, eine Matheschwäche oder einfach nur keine Lust auf Schule: fragen Sie mich, wie ich Ihrem Kind helfen kann.
Mein Anliegen: Ihr Kind VOR einer Diagnose abholen!
mindTV kennen wir meist aus Sitzungen in der Praxis. Doch es geht auch anders. Ich habe mindTV in vielen Mini-Interventionen in der Schule mit viel Spaß und Leichtigkeit angewendet. Eine Lehrerin berichtet: